Zehn junge Menschen kommen in Rom mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche zusammen. Sie stammen aus den verschiedensten Ländern, haben unterschiedliche soziale Hintergründe und bringen ihre ganz persönlichen Geschichten mit. Da ist etwa Khadim aus dem Senegal. Er ist Muslim und erzählt von Migrationserfahrungen wie Ausgrenzung und dem Gefühl von Verlorenheit. Der Spanier Juan wird als Bub in einer Opus-Dei-Schule von einem Mitglied der Vereinigung missbraucht, der Täter kommt glimpflich davon. Alejandra aus Kolumbien verdient ihr Geld mit dem Streamen pornografischer Inhalte. Und Lucía aus Peru berichtet von ihren Erfahrungen als Ordensschwester, die sie heute als "psychologischen Missbrauch" bezeichnet. Die erzwungene Isolation und Trennung von Familie und Freunden führen dazu, dass sie schließlich den Orden verlässt. Die Spanierin Maria wiederum ist aus strenggläubigem katholischen Elternhaus und engagiert sich gegen Abtreibung, während die gläubige Katholikin Milagros aus Argentinien sich als Feministin voller Überzeugung für die freie Entscheidung von Frauen einsetzt. In einer sehr persönlichen Begegnung mit dieser sehr diversen Gruppe gibt auch der Papst private Einblicke preis und nimmt darüber hinaus Stellung zu allen Themen und Fragen, die angesprochen werden. Dabei offenbaren sich auch die unterschiedlichen Haltungen der Protagonistinnen, wenn Abtreibung, sexuelle Identität, Rassismus, Missbrauch und all die anderen Themen kontrovers diskutiert werden.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.