Blauer Himmel, rote Häuschen und Eis bis zum Horizont. In Mittelschweden frieren die Seen im Winter noch verlässlich zu, sodass auch immer mehr Menschen aus Deutschland und den Niederlanden zum Schlittschuhlaufen nach Schweden reisen. "Hanseblick"-Reporter Thilo Tautz hat sich einer kleinen Gruppe schwedischer Eisläufer angeschlossen, gemeinsam sind sie drei Tage lang auf dem Mälaren unterwegs, einem der größten Seen des Landes. Gelaufen wird mit speziellen Wanderschlittschuhen, die lange, flexible Kufen haben. Große Tagesausflüge von 60, 70 Kilometern sind damit kein Problem. Jeder Läufer trägt einen Rucksack mit Rettungsutensilien, denn mit einem Einbruch ins Eis muss jederzeit gerechnet werden. Die Eisexperten erkennen die tückischen Stellen aber meist schon aus der Entfernung. Sie haben Dutzende Wörter für die verschiedenen Arten von Eis, es gibt spezielle Eislauflandkarten und viele Eisklubs aus Stockholm, die sich am Wochenende zu langen Touren verabreden. Mittags setzen sie sich auf eine der kleinen felsigen Inseln und machen Fika, das schwedische Picknick. Die größte Belohnung für alle Schlittschuhläufer ist allerdings das sogenannte Black Ice, das glatte, harte, perfekte Eis nach bitterkalten Nächten, auf dem man so leicht dahingleitet und denkt, man könne fliegen.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.