Grün, grün, grün sind alle meine Gärten. Was Konrad Adenauer eigenhändig oder mit Gartenarchitekten schuf, ist uns zur Heimat geworden. Ob in seinem, dem Kanzlergarten in Rhöndorf oder im Kölner Grüngürtel. Was wäre mit der Luft, die wir atmen, was mit dem Stadtklima, ohne das so visionäre Adenauer-Grün. Wo hätten Städter, Jung und Alt, Platz für Sport und Erholung, wo könnten sie Natur noch sehen und spüren? Was musterhaft für Köln gilt, ist im Klima-wandel für alle Städte von Bedeutung. Konrad Adenauer war ein grüner Visionär. Wenngleich der Gründungskanzler der Bundesrepublik politisch auch ein CDU-"Schwarzer" war und blieb. Aber, er hatte auch eine tief grüne Seele: "Grün für alle". Für Adenauer war das eine soziale Aufgabe. Licht, Luft, Natur für die "ärmeren Klassen", die nicht wie die Villenbesitzer einen Garten hinterm Haus hatten, schrieb er. So entstand der Grüngürtel rund um Köln. Ein Schutzwall auch gegen Umweltverschmutzung. Dafür, man staune, enteignete er als Oberbürgermeister von Köln auch Landbesitzer. Wie im Garten, so agierte er auch in der Politik: "Ich bin Gärtner, der sät, hegt und pflegt und wachsen lässt." Mit einem Bein stand Adenauer im Blumenbeet, mit dem anderen in der Politik. Er pflegte nach der Nazidiktatur das zarte Pflänzchen Demokratie und ließ die europäische Einheit wachsen.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Osteoporose ist eine tückische Volkskrankheit, die die Knochen schwächt und oft unbemerkt bleibt. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Risikofaktoren und wie Sie Ihre Knochen stark halten können.