Officer Valasquez von der berittenen Polizei wird während seines Dienstes im Central Park von einem Heckenschützen erschossen, sein Pferd Officer Blue schwer verletzt. Das Projektil ist nicht zu finden, doch eine Rekonstruktion der Tat ergibt, dass es sich im Nacken des Pferdes befinden muss. Zudem findet man so heraus, dass der Schuss aus dem Patterson Building abgefeuert wurde. Die Spur verläuft jedoch im Sande. Über die Überwachungskameras des Parks stößt man auf Willie Chancey, der einen Streit mit einem Touristen provoziert und Officer Valasquez damit angelockt hatte. Kurz vor dem Schuss hatte er über Handy mit dem unehrenhaft entlassenen Marine Jerald Brown telefoniert, in dessen Wohnung man zwar ein Präzisionsgewehr, aber nicht die Tatwaffe entdeckt. Als Chanceys Leiche wenig später im Kofferraum eines Wagens gefunden wird, nehmen Stella und Danny das Auto auseinander und stoßen dabei auf die gesuchte Waffe - mit einem Fingerabdruck von Jerald Brown. Damit konfrontiert, gesteht Brown die Tat: Er hasst alle Polizisten, weil sein Vater - und Willies Onkel - unschuldig verurteilt und im Gefängnis ermordet wurde. Sein Cousin musste dran glauben, da er plötzlich kalte Füße bekommen hatte und die Polizei einschalten wollte. Aiden untersucht den Fall des 19-jährigen Lenny Stark, der tot auf der Straße gefunden wurde. Die Verbrennungen an seiner Wange stammen von einem Pizzaofen und führen Aiden zu einer Pizzeria, die als Tarnung für ein illegales Wettbüro dient. Der Besitzer Nick Vicenzo behindert sie jedoch bei der Arbeit und bedroht sie sogar - allerdings ohne Erfolg: Aiden kann ihm nachweisen, dass er dem Jungen die tödliche Kopfverletzung mit einer Ofenklappe zugefügt hat...
Den persönlichen Dialog mit Ärztinnen und Ärzten nutzten wieder zahlreiche Leser. Mit Doc Esser startete außerdem das neue Format „Live-Talk“. Eingeladen als erster Gast von prisma-Chefredakteur Stephan Braun war Dr. Heinz-Wilhelm Esser.
Veronica Ferres hat schon so ziemlich alles erlebt. Die vielleicht erfolgreichste deutsche Schauspielerin der vergangenen 30 Jahre hat aber immer noch ein großes Herz für das Theater, den deutschen Film und das Rheinland. Aktuell ist sie in der neuen Staffel der „Mordsschwestern“ zu sehen.
Nach 20 Jahren Bandgeschichte und mehr als 1300 Auftritten in ganz Deutschland ist nun das 13. Album der Bielefelder Band Randale erschienen. Die Truppe um Frontmann Jochen Vahle macht Rockmusik für Kinder und doch ist es viel mehr als das. Da gibt es Punk, Metal, Reggae, Pop, Disco und auch so etwas wie Indie-Wave-Rock und Country. Wir haben mit Jochen Vahle gesprochen.