Der große Traum von Bill McCoy (Clint Eastwood) ist es, auf einer eigenen Ranch Kinder mit dem Alltag eines Cowboys bekannt zu machen. Bis dahin tingelt er unter dem Namen "Bronco Billy" mit einer eher mittelmäßigen Wildwest-Show durchs Land. Finanziell kommt er kaum über die Runden. Star der illustren Truppe, die überwiegend aus Ex-Sträflingen und Alkoholikern besteht, ist Billy mit seinen spektakulären Schießkünsten. Als dieser bei einer Vorführung versehentlich seine Assistentin verletzt, droht das endgültige Aus. Kurz darauf begegnet Billy der Millionenerbin Antoinette Lilly (Sandra Locke). Die New Yorkerin will aus Erbschaftsgründen unbedingt noch vor dem 30. Lebensjahr heiraten. Ihr Bräutigam entpuppt sich jedoch als Kleinkrimineller, der mit Antoinettes Geld und ihrem Auto das Weite sucht. Billy macht der attraktiven Frau den Vorschlag, als seine neue Assistentin "Miss Lilly" an der Show mitzuwirken. Für Antoinette wäre der Job eine gute Gelegenheit, unterzutauchen. Denn insgeheim plant sie weiterhin, sich an ihrem Ex zu rächen. Mit "Bronco Billy" macht sich ausgerechnet Western- und Actionheld Clint Eastwood daran, den Mythos des unfehlbaren Macho-Helden zu demontieren. Der Film, die siebte Regiearbeit des mehrfachen Oscargewinners, ist eine ironische Mischung aus Komödie und Action mit zwei bravourösen Hauptdarstellern. Den Protagonisten Bronco Billy interpretiert Eastwood als eine Art Selbstparodie des wortkargen Revolverhelden seiner bisherigen Rollen. Sandra Locke, mit der die Schauspiel-Legende insgesamt sechs Filme drehen wird, verkörpert Billys undurchschaubare neue Partnerin Antoinette Lilly alias "Miss Lilly".
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.