Manche akzeptieren die Zeichen des Alters, während andere viel dafür tun, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Man sagt, dass Falten Geschichten erzählen, vom Leben, von Erfahrungen und Weisheit. Warum sollten wir diese mit Stolz tragen? Welche gesellschaftlichen Erwartungen und Schönheitsideale stehen dem entgegen? Die heutigen Gäste verraten, wie die Akzeptanz des Alters zu einem neuen Verständnis von Schönheit führen kann. Josef erzählt, dass er mit 45 Jahren in die Mid-Life-Crisis schlitterte. Der Grund: seine ersten grauen Haare. Michaela und Melanie sind Freundinnen und wenn es um das Altern geht, sind sie einer Meinung, dass sie die Zeichen der Zeit möglichst lange hinauszögern wollen, wenn es um ihr Aussehen geht. Catherine ist es wichtig, dass sie auch mit zunehmendem Alter fit bleibt. Lachfalten findet sie vor allem bei Männern sehr attraktiv. Hans sagt, dass er kein Problem mit seinen Falten hat. Sie gehören für ihn – genauso wie die grauen Haare – zum Älterwerden einfach dazu. Renate erzählt, dass sie sich viel mit dem Älterwerden beschäftigt. Ihre ersten grauen Haare, haben sie weniger gestört, da sie diese schon lange färbt.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.