Mit Ausnahme des Amerikaners Terry Gilliam fand sich die Besetzung der "Monty Python" schon zu Studentenzeiten zusammen, nämlich in den Studentenclubs und -cabarets von Oxford und Cambridge.
Doch erst 1969 gründeten Graham Chapman, John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones und Michael Palin das unschlagbare britische Komikersextett, das mit seinen 30-minütigen Fernsehshows "Monty Python's Flying Circus" bekannt wurde.
Die Kinofilme der skurrilen Truppe "Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft" (1971), "Die Ritter der Kokosnuss" (1974), "Das Leben des Brian" (1979), "Monty Python's Life at the Hollywood Bowl" (1982), "Der Sinn des Lebens" (1983) sind seit Jahren immer wieder Erfolge in den Programmkinos der ganzen Welt.
Schon seit Ende der Siebzgerjahre waren die Monty Python-Mitglieder auf unterschiedlichen, eigenständigen Wegen aktiv, doch kreuzten sich diese immer wieder. So war John Cleese Co-Autor, Co-Regisseur und Co-Produzent der berühmten Gangsterkomödie "Ein Fisch namens Wanda" (1988), in der neben ihm auch Ex-Kollege Michael Palin wieder mitspielte.
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