Sein Kinodebüt gab Hartnett 1998 in "Halloween H20 - 20 Jahre später" mit der Hauptrolle des John Tate, des Sohns von Laurie Strode alias Jamie Lee Curtis. Der Film spielte mehr als 60 Millionen Dollar ein und bescherte Hartnett eine Nominierung für die "Breakthrough Performance" bei den MTV Movie Awards. Im unmittelbaren Anschluss an "Halloween H20" begann für ihn bereits die Vorbereitungsphase für Robert Rodriguez' Scifi-Thriller "The Faculty" (1998), der von Kevin Williamson ("Scream - Schrei des Todes") geschrieben wurde.
Danach sah man den Jungschauspieler in Sofia Coppolas viel beachteten Regiedebüt "The Virgin Suicides" (1999) an der Seite von Kirsten Dunst, James Woods und Kathleen Turner, sowie mit Jeanne d'Arc - Die Frau des Jahrtausends-Darstellerin Leelee Sobieski in "Here on Earth" (2000). In der Komödie "Über kurz oder lang" (2000) stand Josh Hartnett mit Alan Rickman und Rachel Griffiths vor der Kamera, in "Stadt, Land, Kuss" (2001) waren Warren Beatty und Diane Keaton seine Partner und in dem Kriegsspektakel "Pearl Harbor" (2001) spielte er zusammen mit Ben Affleck.
Ebenfalls 2001 entstand die moderne "Othello"-Shakespeare-Variante "O". 2002 folgte die alberne Beziehungsklamotte "40 Tage und 40 Nächte" und der Kriegsfilm "Black Hawk Down", und die Krimikomödie "Hollywood Cops" (2003) kann man ebenso getrost vergessen. Ein wenig besser war dann wieder der Thriller "Sehnsüchtig" (2004), obwohl Hartnett als Mann, der sein Leben über den Haufen wirft, recht hölzern wirkte. Eine kleine Nebenrolle hatte er auch in der gelungenen Comic-Verfilmung "Sin City", die Hauptrollen hingegen in dem furiosen Thriller "Lucky Number Slevin" und in der gelungenen Tragikomödie "Mozart und der Wal" (alle 2005). Ebenfalls die Hauptrolle spielte er in Brian De Palmas Thriller "Die schwarze Dahlie" (2006) und im Jahr darauf stand der für den Horrorfilm "30 Days of Night" vor der Kamera.
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