Ewan McGregor ist ein britischer Schauspieler, Sänger und Regisseur. Er wurde am 31. März 1971 in Perth in Schottland geboren. Direkt nach der Schule widmete er sich der Schauspielerei und war unter anderem in Hamburg und Perth am Theater beschäftigt. Kurz vor seinem Abschluss an der Londoner Guildhall School of Music and Drama brach er seine Ausbildung ab, um in Fernsehserien mitzuwirken.
Noch bevor er seine ersten Rollen ergattern konnte, lebte er in einer Wohngemeinschaft mit Jude Law und Johnny Lee Miller in London. Die beiden Schauspieler waren zu dieser Zeit ebenfalls noch unbekannt. Sein Durchbruch gelang Ewan McGregor erst im Jahr 1996 mit dem Film „Trainspotting“. In diesem Film von Danny Boyle spielte er einen Junkie und musste für diese Rolle rund 15 Kilogramm abnehmen. Es folgten weitere Rollen in eher unbekannten Filmen. Erst mit seiner Rolle als Obi-Wan Kenobi in diversen Filmen der Reihe „Star Wars“ erreichte Ewan McGregor wieder ein breiteres Publikum. Ewan McGregor war zudem in anderen erfolgreichen Filmen wie „Moulin Rouge“ oder „Black Hawk Down“ zu sehen.
Ewan McGregor als erfolgreicher Regisseur
2004 brach Ewan McGregor mit dem Schauspieler Charley Boorman zu einer langen Reise auf, die sie unter anderem durch die Mongolei, Alaska, Kanada und Europa führte. Aus dieser Reise entstand die Dokumentarserie „Long Way Round“. Sein Regiedebüt gab Ewan McGregor im Jahr 2016 mit dem Film „Amerikanisches Idyll“. Ewan McGregor ist Vater von fünf Kindern. Vier Kinder hat er gemeinsam mit Eva Mavrakis, mit der er von 1995 bis 2017 verheiratet war. Das fünfte Kind stammt von Mary Elizabeth Winstead.
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