Schwere Krankheit

Schlimme Prognose: Wird "Harry Potter"-Schauspielerin bald sterben?

22.07.2024, 08.50 Uhr
"Harry Potter"-Darstellerin Miriam Margolyes vermutet, dass sie "innerhalb der nächsten fünf oder sechs Jahre" sterben wird.
"Harry Potter"-Darstellerin Miriam Margolyes vermutet, dass sie "innerhalb der nächsten fünf oder sechs Jahre" sterben wird.  Fotoquelle: 2019 Getty Images/Jeff Spicer

Miriam Margolyes offenbart in einem Interview ihre schweren gesundheitlichen Probleme und eine düstere Prognose: Sie glaubt, nicht mehr lange zu leben.

Miriam Margolyes glaubt, dass sie nicht mehr lange leben wird. Die britische Schauspielerin, die unter anderem für ihre Rolle als Professor Pomona Sprout in den "Harry Potter"-Filmen bekannt ist, hat in einem Interview mit der Tageszeitung "The Telegraph" eine wenig optimistische Prognose abgegeben. Demnach werde sie "wahrscheinlich innerhalb der nächsten fünf oder sechs Jahre sterben, wenn nicht sogar früher".

Grund für diese traurige Einschätzung sei Margolyes' gesundheitlicher Zustand. Die 83-Jährige kämpft laut eigener Aussage seit einigen Jahren mit den Folgen einer Spinalkanalstenose, einer Erkrankung, durch die der Wirbelkanal immer enger wird. Betroffene leiden häufig vor allem unter Schmerzen in den Beinen beim Stehen und Gehen.

Miriam Margolyes weiß, dass sie "nicht mehr lange zu leben hat"

Ihre körperlichen Beschwerden beschrieb die Film- und Theaterdarstellerin im Interview nun als "einschränkend und deprimierend". Nichtsdestotrotz komme es für Margolyes nicht infrage, sich zur Ruhe zu setzen – ganz im Gegenteil. "Wenn man weiß, dass man nicht mehr lange zu leben hat (...), dann möchte ich die Schauspielerei nicht aufgeben. Es ist eine solche Freude", stellte sie klar.

Erst im Vorjahr hatte Margolyes in einem BBC-Podcast offen darüber gesprochen, sich einer schweren Herz-OP unterzogen zu haben. Damals erklärte sie: "Ich habe jetzt ein Kuhherz. Na ja, nicht das ganze Herz. Ich habe eine Aortenklappe durch die Aortenklappe einer Kuh ersetzt bekommen."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren