Thomas Jacob hat eine ebenso romantische wie wendungsreiche Familienkomödie inszeniert. In einer gelungenen Mischung aus Humor und Gefühl erzählt der Film eine Geschichte von Liebe und Familie, vom kleinem Glück und dem vermeintlich "schnellen Geld". In den Hauptrollen glänzen Johanna Christine Gehlen und Markus Knüfken als Traumpaar mit Hindernissen. In weiteren Rollen sind Petra Kelling, Marita Marschall und Bernd Stegemann zu sehen. Die junge, attraktive Gabriela Wegner lebt auf der Insel Usedom, wo sie das kleine Hotel "Seeschlösschen" führt. Seit dem Tod ihrer besten Freundin und Geschäftspartnerin kümmert sie sich liebevoll um deren kleine Tochter Theresa, die auch die Alleinerbin des Hotelgrundstücks ist. In diese Idylle platzen eines Tages Amelie und Siegfried Dossenbach. Sie stellen sich als entfernte Verwandte der kleinen Theresa vor und beanspruchen umgehend das Sorgerecht für das Kind. Gabriela und Edda, die "gute Seele" des renovierungsbedürftigen Hotels, fallen aus allen Wolken. Sie ahnen nicht, dass die beiden sich vor allem für Theresas Erbe interessieren und bereits gewinnbringende Zukunftspläne schmieden. Um nicht tatenlos zuzusehen, wie man ihnen "ihr" Kind und ihre Existenzgrundlage nimmt, gehen Gabriela und Edda in die Offensive und beschließen, durch eine kuriose Zeitungsanzeige mit der Überschrift "Zwei Millionen suchen einen Vater" Theresas leiblichen Vater ausfindig zu machen. Nachdem sie eine Reihe geldgieriger Hochstapler abgewimmelt haben, steht eines Tages der sympathische Berliner Koch Thomas "Tommy" Behrens vor ihnen: Er ist charmant, sieht gut aus - und berichtet Details über die einstige Liebesaffäre, die nur Theresas Vater wissen kann. Trotzdem bleibt Gabriela misstrauisch. Während sie Tag für Tag auf das Ergebnis des Vaterschaftstests wartet, werden Tommy und Theresa dicke Freunde.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.