Der leicht verletzte und verwirrte ältere Herr Zielke, den die WaPo Bodensee aus dem Wasser rettet, erweist sich als wichtiger Zeuge in einem Mordfall. Der Maler Carl Glanzer treibt leblos neben einer Segelyacht, die ihm der Werftbesitzer Weyrich angeblich vor einer Woche im Tausch gegen ein Bild überlassen hat. Mechthild macht gleich große Augen, als ihre Tochter Nele unbedacht beim Abendessen den Namen nennt. Denn Zielke war einst ein weltberühmter Fotograf, der auch Mechthild in ihrer Jugend fotografiert hat. Niklas möchte gerne die Schwarz-Weiß-Bilder aus Omas Vergangenheit sehen. Die Ermittler haben währenddessen noch keine heiße Spur. Die letzte Textnachricht von Glanzers Handy ging an Museumschef Florian Nietzsche und betraf auch dessen Frau Hanna, die sich vor einem halben Jahr von ihm getrennt hat und nun in Portugal lebt. Dass er etwas verschweigt, spürt Julia genau. Als Zielkes Haus Ziel eines Einbruchsversuchs wird, muss sich Jakob bei ihm einquartieren. Paul macht bei der Untersuchung der Bilder im Atelier des Künstlers eine überraschende Entdeckung, die alle in Aufregung versetzt. Denn auch Mechthild hat den Kontakt zu Zielke wieder aufgenommen und schwebt nun in Lebensgefahr.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.