Obwohl Susanne und Christoph äußerst behutsam miteinander umgehen, bleibt Christoph misstrauisch, was Susanne sehr belastet. Christophs Vater Matthias meint es im Haushalt und bei der Betreuung der Kinder manchmal etwas zu gut. Obwohl Susanne Matthias' Hilfsbereitschaft sehr schätzt, reagiert Christoph sehr empfindlich und versteht jede Bemerkung als versteckten Vorwurf. Dann ist da auch Susannes Dauerstress durch die Doppelbelastung mit Job und Studium. Christoph, der wieder auf seinen Chefarztposten zurück darf, kann seine Rehabilitierung nicht mit Susanne feiern, weil sie wieder Überstunden macht. Doch der eigentliche Grund des Unbehagens zwischen Susanne und Christoph ist Dr. Tom Berkhoff. Susanne gibt sich zwar alle Mühe, Berkhoff aus dem Weg zu gehen. Doch das gestaltet sich schwierig, weil er sie im Zoo in einen Fall einbezieht, der nicht nur mit vergifteten Tieren, sondern auch mit dem praktischen Teil von Susannes Weiterbildung, der Behandlung von Wildvögeln, zu tun hat.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.