Beeindruckendes Porträt des "Facebook"-Gründers Mark Zuckerberg, der eine Revolution entfacht und das Wesen menschlicher Interaktion für eine Generation, wenn nicht für immer, verändert. Mit emotionaler Brutalität und überraschendem Humor gespickt, erzählt dieser meisterhaft gestaltete Film von der "Facebook"-Gründung und dem erbitterten Streit um das Urheberrecht, der nach dem Sensationserfolg der Website entbrannte. Alles beginnt an einem ganz gewöhnlichen Abend auf dem Campus der Harvarduniversität. Nachdem ihm seine Freundin Erica (Rooney Mara) den Laufpass gegeben hat, setzt sich der talentierte Computerprogrammierer Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg) vor den Computer und arbeitet an seiner neuesten Idee. Binnen weniger Stunden hat er die Website Facemash, den Vorläufer von Facebook, erschaffen, die bei den Nutzern auf Anhieb so gut ankommt, dass noch in der selben Nacht der Server der Universität wegen Überlastung abstürzt. Das soziale Netzwerk wird zum Sensationserfolg, schwappt schnell auf andere Unis über und zieht potente Geldgeber an, die das weitere Wachstum ermöglichen. Der unaufhaltsame Siegeszug des Netzwerks macht die Firma "Facebook" zur Goldgrube, und so findet sich Mark Zuckerberg bald vor Gericht wieder, wo die Mitstudenten Tyler und Cameron Winklevoss (Armie Hammer) sowie der ehemalige Freund und Weggefährte Eduardo Saverin (Andrew Garfield) Anspruch auf ihren Anteil am Kuchen erheben. Regisseur David Fincher ("Sieben", "Fight Club") ist mit "The Social Network" ein Meisterwerk gelungen. Mit einem komplexen, prägnanten Drehbuch von Aaron Sorkin und einer brillanten Besetzung, inklusive Jesse Eisenberg, Andrew Garfield und Justin Timberlake, dokumentiert der Film die Anfänge einer Idee, die zwar die Struktur der Gesellschaft verändert, aber die Freundschaft ihrer Urheber zerstört hat.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.