Sophias perfider Plan geht auf. Vincent erkennt, dass er seinen Liebeskummer nicht mehr verdrängen kann. Maxi schwebt auf Wolke sieben. Als Krüger den Anteilseignern die vermeintlich guten Neuigkeiten präsentiert, sind alle zunächst erleichtert. Doch Werner plagt trotzdem sein ungutes Bauchgefühl. Sophia ist genervt, denn ihr perfider Plan ist durch den sturen Werner womöglich in Gefahr. Aber Maxi kann Werner die Befürchtungen nehmen, dass Tradition und Familie beim Kauf der Hotels zu kurz kommen könnten, und Werner möchte Maxi und der Zukunft des "Fürstenhofs" nicht weiter im Weg stehen. Er gibt schließlich grünes Licht. Sophia sieht sich endlich am Ziel und feiert ihren Triumph. Während Vincent klar wird, dass sein Date Maria mehr will, erfährt die verliebte Fanny von Greta, dass Vincent keine feste Freundin, aber auch kein Interesse an einer festen Beziehung hat. Als Vincent keinen anderen Ausweg findet, um Maria loszuwerden, umarmt er Fanny notgedrungen vor Marias Augen. Nach Krügers positivem Bescheid möchte Maxi das mit Henry feiern, den das schlechte Gewissen plagt. Denn er hatte seiner Mutter von Werners Bedenken erzählt und verdrängt jetzt ein weiteres Mal seine Gewissensbisse, um mit Maxi anzustoßen. Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach sechs Monate lang in der ARD Mediathek.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.