(1): Gabrielle Filteau-Chiba in der Wildnis von Québec Die Schriftstellerin Gabrielle Filteau-Chiba verließ im Alter von 25 Jahren ihre Heimatstadt Montreal und zog sich in die Wildnis von Québec zurück. Heute lebt sie am Ufer des Kamouraska-Flusses. Diese Erfahrung inspirierte sie zu einer Trilogie, in der sie engagiert gegen die Ausbeutung der Natur durch den Menschen anschreibt. Auch ihre Heldinnen Anouk und Raphaëlle lassen ihr behütetes Leben hinter sich und lernen, in der Wildnis zu überleben. Mutig schützen sie die Tiere vor grausamen Wilderern und verteidigen den Wald von Québec, den die Autorin über alles liebt. (2): Puerto Rico: El Yunque, der Zauberwald Wenn in Puerto Rico die Sonne untergeht, erwacht El Yunque zum Leben. Der tropische Regenwald beherbergt mehr als 160 Tierarten - zum Beispiel den winzigen Coquí-Frosch, den es nur hier gibt. Der geheimnisvolle Wald gilt als Wiege der puerto-ricanischen Nation und war stets eine Konstante in der bewegten Geschichte der kolonisierten Insel. Im Herzen ihrer Bewohner nimmt er einen besonderen Platz ein. (3): Neuseeland: Shaans Kahawai-Curry In Stillwater fährt Shaan mit seinem Boot aufs Meer hinaus, um den in Neuseeland verbreiteten Kahawai zu fangen. Zu Hause nimmt er den Fisch aus und legt die Filets auf den Grill. Gewürzt wird mit rotem Curry, als Beilage gibt es Gemüse und Reis. "Viel besser als mein Erdnussbutter-Sandwich", meint einer der Gäste. (4): Mexiko: Ein gruseliges Museum In Mexiko ist der Totenkult Teil des Alltags. In Guanajuato allerdings wird er auf die Spitze getrieben. Dort gibt es ein Mumienmuseum, das einen das Gruseln lehrt. Manche der dort ausgestellten Mumien sind sogar Filmstars …
Den persönlichen Dialog mit Ärztinnen und Ärzten nutzten wieder zahlreiche Leser. Mit Doc Esser startete außerdem das neue Format „Live-Talk“. Eingeladen als erster Gast von prisma-Chefredakteur Stephan Braun war Dr. Heinz-Wilhelm Esser.
Veronica Ferres hat schon so ziemlich alles erlebt. Die vielleicht erfolgreichste deutsche Schauspielerin der vergangenen 30 Jahre hat aber immer noch ein großes Herz für das Theater, den deutschen Film und das Rheinland. Aktuell ist sie in der neuen Staffel der „Mordsschwestern“ zu sehen.
Nach 20 Jahren Bandgeschichte und mehr als 1300 Auftritten in ganz Deutschland ist nun das 13. Album der Bielefelder Band Randale erschienen. Die Truppe um Frontmann Jochen Vahle macht Rockmusik für Kinder und doch ist es viel mehr als das. Da gibt es Punk, Metal, Reggae, Pop, Disco und auch so etwas wie Indie-Wave-Rock und Country. Wir haben mit Jochen Vahle gesprochen.