In "Ringlstetter. Talk Classics" zeigt das BR Fernsehen die schönsten Gespräche mit Gästen aus über acht Jahren der Personality-Show "Ringlstetter". Über 450 Gäste aus den Bereichen Show, Schauspiel, Musik, Kunst, Kabarett, Sport oder Politik haben bisher am Schreibtisch von Hannes Ringlstetter Platz genommen und von sich erzählt. Es gab Nachdenkliches und Bewegendes, es gab beeindruckende Biografien, amüsante Anekdoten, überraschende Geständnisse, überwältigende Emotionen und immer auch eine große Portion Humor. Seit dem Start 2016 ist "Ringlstetter" eine der beliebtesten Sendungen im BR Fernsehen. Moderator, Kabarettist, Musiker und Schauspieler Hannes Ringlstetter empfängt Gäste, stets an seiner Seite: die BR-Journalistin und Moderatorin Caro Matzko und die "Ringlstetter"-Band. In der 45-minütigen Show geht es um die Themen unserer Zeit, den Wahnsinn des Alltags und um Menschen und ihre Geschichten. Und immer wieder entstehen auch große Musikmomente, wenn Hannes Ringlstetter seine Gäste zum Duett einlädt.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.