Mit Licht gegen die Dunkelheit des Winters, mit Installationen gegen die trübe Jahreszeit, das ist jedes Jahr Anfang Januar das Ziel der Veranstalter von Lux Helsinki. Eine breite Palette an Lichtkunstwerken internationaler und finnischer Künstler*innen zieht sich durch die gesamte Stadt. Traditionell zieht das Lichterfestival Lux Helsinki rund eine halbe Million Besucherinnen und Besucher an. Juha Rouhikoski ist der Direktor. Er organisiert das Festival und will sichergehen, dass alles funktioniert: Er weiß, worauf es bei Lux Helsinki ankommt und wie komplex es ist, die Installationen zusammenzustellen. Auch bei der drei Meter hohnen Figur Facelessmen, die die Anonymität der Großstadt darstellt. Der Weg führt das "Ostseereport"-Team anschließend zum Friedhof in Helsinki. Hier ruhen die Gefallenen des finnisch-russischen Winterkrieges. Zum ersten Mal wird auch dieser Ort Teil des Festivals. "Auch jetzt herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine, ausgehend von einer Großmacht, mit denen wir eine 1300 Kilometer lange Grenze haben", erklärt Juha. Der Angriffskrieg macht ihn nachdenklich, auch wegen seiner eigenen Familiengeschichte. Das Hauptwerk wird in jedem Jahr traditionell auf den Dom von Helsinki projiziert. In diesem Jahr vom finnischen Künstler Janne Ahola. Mit großem Aufwand gelingt ihm eine beeindruckende Installation.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.