Junggesellenabschied im Seemannsheim mit überraschendem Ausgang: Helga Wartberg schmeißt Kapitän Heintje Hansen, ihrem betagten Bräutigam, vor versammelter Mannschaft die Verlobungsringe vor die Füße. Und wenig später liegt dann auch noch Muriel Schwarz, die seit drei Jahren im Seemannsheim wohnt und arbeitet, tot vor der Herberge der alten Seebären. In den Finger hält sie den Henkel einer Kaffeetasse. Offensichtlich ist Muriel vom Balkon gestürzt - und das sicher nicht freiwillig, wie Hauptkommissarin Nora Neubauer feststellt: Eine Selbstmörderin springt nicht mit der Kaffeetasse in der Hand vom Balkon. Der Obduktionsbericht bringt eine weitere Überraschung: Muriel Schwarz ist nicht an dem Sturz vom Balkon gestorben, sondern vergiftet worden - mit Kaffee. Irgendjemand muss der jungen Frau eine hohe Dosis synthetischen Koffeins verabreicht haben. Das ganze Seemannsheim wusste von Muriels Herzfehler, alle wussten, dass eine hohe Dosis Koffein für Muriel tödlich ist - wer könnte dieses Wissen ausgenutzt haben? Dem Gerücht, dass Muriel Schwarz durch gewisse Dienstleistungen im Altenheim ihr Gehalt aufgebessert haben soll, tritt Heimleiterin Heide Brüning energisch entgegen. Aber dann entdeckt Jon Peterson in einem Schrank in Muriels Zimmer einen Umschlag mit 10.000 Euro. Viel Geld für eine Altenpflegerin... Für Kriminalassistenz Rayk Kilian sind die Ermittlungen im Seemannsheim eine ganz persönliche Belastung. Muriel Schwarz ist vom Balkon des Zimmers gestürzt, in dem Rayk Kilians Vater, der sich viele Jahre kaum um seinen Sohn gekümmert hat, wohnt. Vor kurzem erst ist Sönke Kilian überraschend in Husum aufgetaucht. Jetzt darf Rayk für seinen Vater, den er kaum kennt, zahlen.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.