Nach "Krüger aus Almanya" erlebt Publikumsliebling Horst Krause in "Krügers Odyssee" ein neues Abenteuer in der Ferne: Bevor seine geliebte Enkelin endlich ihren türkischen Freund heiraten kann, muss er nach Griechenland, um ihren leiblichen Vater ausfindig zu machen. Auf seiner Reise gerät das Berliner Urgestein in eine deutsche Aussteigerkommune, nistet sich bei orthodoxen Mönchen ein und erlebt so manche Überraschung unter den gastfreundlichen Hellenen. Mit Witz zeigt die Culture-Clash-Komödie, dass sich durch Bodenständigkeit sowohl kulturelle Grenzen überwinden als auch Vorurteile ausräumen lassen. Das Roadmovie verbreitet Lust auf einen Griechenland-Trip und ist eine filmische Liebeserklärung an die Berliner Eckkneipen und ihre Typen. Für das Glück seiner geliebten Enkelin würde Paul Krüger (Horst Krause) alles tun. Der Rentner freut sich, als stolzer Opa und Vaterersatz in Personalunion, die hochschwangere Annie (Anna Hausburg) bald zum Altar zu führen. Bevor geheiratet werden kann, möchte sie eine Sache ins Reine bringen: Die dickköpfige Braut besteht darauf, dass ihr leiblicher Vater Harald (Harald Schrott) unbedingt mit dabei ist, obwohl dessen Liaison mit ihrer Mutter Susanne (Floriane Daniel) bereits vor ihrer Geburt endete und sie ihn noch nie gesehen hat. Das Problem ist nur, den Aussteiger in Griechenland überhaupt ausfindig zu machen! Zum Leidwesen von Annies Zukünftigem Deniz (Emre Aksizoglu), dessen Erbonkel aus dem fernen Anatolien wegen der Familienehre auf eine schnelle Heirat drängt, riskiert Annie sogar, dass die Hochzeitsfeier platzt. Um die Katastrophe zu vermeiden, macht sich Krüger auf die Reise. Seine Boule-Kumpels Ecki (Jörg Gudzuhn) und Bernd (Fritz Roth) begleiten ihn in das sagenumwobene Land von Platon und Vicky Leandros. Dort müssen die Berliner Urgesteine, ausgestattet mit ein paar angestaubten Brocken Altgriechisch, schon bald Lehrgeld bezahlen. Bei den Griechen ticken die Uhren nämlich anders: Das Wörtchen "ne" heißt dort "ja" und Harald scheint wie vom Erdboden verschluckt. So führt die Spur immer weiter weg von der Zivilisation, die der Aussteiger konsequent hinter sich lassen wollte. Stürmische Überfahrten, fleischliche Entbehrungen und selbst eine leibhaftige Sirene können Krause und die Seinen nicht aufhalten.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.
Welche Sportarten Best Ager ab 55 Jahren und älter noch starten können, und was sie besser lassen sollten, das hat prisma den leitenden Orthopäden und Sportmediziner der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Professor Dr. Sven Ostermeier, gefragt.
Jenny Jürgens hat sich von der Schauspielerei verabschiedet und widmet sich lieber der Fotografie. Außerdem engagiert sie sich für ihr Herzensprojekt „Herzwerk“, das sie mit dem Deutschen Roten Kreuz ins Leben gerufen hat.
Annett Gröschner ist die neue Stadtschreiberin von Mainz. Neben Lesungen und Auftritten plant sie einen Film mit ZDF und 3sat, inspiriert von ihrem Buch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.