Die Polizei von Larvik steht unter öffentlichem Druck: Die Eltern (Ellen Dorrit Petersen, Nils Jørgen Kaalstad) der vermissten Linnea (Thea Sofie Loch Næss) haben kein Vertrauen mehr in die Ermittler:innen und starten eine private Suchaktion. Wisting (Sven Nordin) recherchiert in dem Fall trotz seiner Suspendierung heimlich auf eigene Faust. Der freigestellte Kommissar glaubt, dass sein Erzfeind Haglund (Christoffer Staib) hinter dem Verschwinden der 19-Jährigen steckt. Es fällt ihm jedoch immer schwerer zu erkennen, welches Spiel der gerissene Manipulator mit ihm spielt. Trotz der Spannungen mit seiner Tochter Line (Thea Green Lundberg) zieht er die Journalistin ins Vertrauen: Er sieht Zusammenhänge zwischen seinen neuen Erkenntnissen und ihren Recherchen bei einem anderen Fall.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.