Merle ist elf Jahre alt und hat Schwierigkeiten, den Anforderungen der Schule gerecht zu werden. Ihre Eltern sind ratlos, bis eine Kinderpsychologin schließlich die Diagnose ADS stellt. Weder Merle noch ihre Eltern ahnen, was damit auf die Familie zukommt. Die elfjährige Merle (Greta Bohacek) kann sich nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweifen oft ab, vor allem in der Schule. Meistens wirkt sie abwesend und verträumt. Als ihr Lehrer den Eltern Kathrin (Anneke Kim Sarnau) und Roman (Harald Schrott) rät, Merle vom Gymnasium zu nehmen, sind diese voller Sorge und forschen nach den Ursachen für Merles Unkonzentriertheit. Schließlich stellt eine Kinderpsychologin bei Merle ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) fest. Die Eltern entscheiden sich dagegen, ihrem Kind Psychopharmaka zu verabreichen und versuchen stattdessen, Merle aus eigener Kraft zu helfen. Ihr Alltag folgt ab sofort einem strengen Zeitplan und abwechselnd lernen entweder Kathrin, Roman oder die ältere Schwester Lea (Stella Kunkat) mit Merle. Diese enorme Mehrbelastung führt allerdings zu einer familiären Ausnahmesituation, die das Zusammenleben aller zunehmend belastet. Als selbstständige Bauleiter setzen die Eltern mit der Sorge um Merle auch ihre berufliche Existenz aufs Spiel. Lea, die mitten in der Pubertät steckt, fühlt sich komplett vernachlässigt. Als Kathrin einen Zusammenbruch erleidet, ins Krankenhaus muss, Lea von zu Hause wegläuft und sich die Situation für Merle auch nicht zu verbessern scheint, stellt sich für die Eltern erneut die Frage: Sollen sie Merle Tabletten geben, damit sie wieder ein "normales" Leben führen können?
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.