Er war ein Volksschauspieler, ein Raubein mit Herz und ein norddeutsches Original: Jan Fedder. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt vom rauen Leben auf St. Pauli zwischen Seemännern, Reeperbahn und Rotlichtmilieu. Früh wusste er, was er will: Schauspieler werden. Schon als Kind stand er auf der Bühne, bekam mit 13 den ersten Schauspielunterricht. Sein Karrieredurchbruch: die Rolle des Maat Pilgrim 1981 im preisgekrönten Kriegsdrama "Das Boot" von Wolfgang Petersen. Weit über seine Heimat Hamburg hinaus wurde er zum Publikumsliebling. Als Polizist Dirk Matthies im "Großstadtrevier" sorgte er mehr als 25 Jahre lang für Recht und Ordnung auf St. Pauli. Fast ebenso lang war Jan Fedder der ausgefuchste Bauer Kurt Brakelmann in der NDR Kultserie "Neues aus Büttenwarder". Und auch in bewegenden Filmdramen wie "Der Mann im Strom" brillierte er in Hauptrollen. 2012 erkrankte Jan Fedder an Krebs. Obwohl er von seiner schweren Krankheit geschwächt war, drehte er bis ein Jahr vor seinem Tod. Das Spielen war sein Lebenselixier. Jan Fedder starb am 30. Dezember 2019 im Alter von 64 Jahren. Tausende Menschen sagten "Tschüs Jan": bei der Trauerfeier im Hamburger Michel, am Fernseher, auf einer Leinwand vor der Kirche. Oder sie säumten die Straßen bei seiner letzten Reise über den Kiez. Der
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.