Florian Osterwald besucht gerade seinen sehr dementen Vater Paul Lehmann im Pflegeheim, als sich dieser schwer verletzt und kurz darauf einen Herzstillstand erleidet. Intuitiv reagiert Florian mit der Reanimation seines Vaters und er kann kurz darauf unter starken Schmerzen ins Johannes-Thal-Klinikum eingeliefert werden. Dr. Matteo Moreau kritisiert gegenüber Dr. Julia Berger die Wiederbelebung des Mannes angesichts seiner eindeutigen Patientenverfügung und seines kritischen Zustandes - ohne zu wissen, dass Florian das Gespräch belauscht und dass es sich bei dem Patienten um Florians Vater handelt. Von Gewissensbissen getrieben, trifft Florian irrationale Entscheidungen hinsichtlich Pauls Behandlung, die die Ärzte vor medizinische und zwischenmenschliche Herausforderungen stellen. Florian fasst im Affekt einen folgenschweren Entschluss - das Leid seines Vaters muss ein Ende haben! Dr. Leyla Sherbaz und Viktoria Stadler nehmen Felix Nolde auf. Er ist auf einer Bananenschale ausgerutscht und hat eine distale Radiusfraktur. Der sympathische, stark verängstigte Felix hält seinen Unfall für symptomatisch und das hat einen Grund: Seit er auf einem Basar im Ägyptenurlaub eine Kanope gekauft hat, ist Felix vom Pech verfolgt. Er hält die Kanope für verflucht. Die Ärztinnen zeigen sich von dem Aberglauben unbeeindruckt, doch plötzlich gehen im Johannes-Thal-Klinikum seltsame Dinge vor sich. Gibt es ihn doch, den Fluch des Pharaos? Da Wolfgang Berger eine Getränkelieferung in Empfang nimmt, glaubt Dr. Ben Ahlbeck erfreut, dass der kaufmännische Direktor eine Feier für das Kollegium plant. Als wenig später jedoch eine hochmotivierte Sarah Marquardt aus der Sachsenklinik das JTK betritt und Ben die Wahrheit über die Lieferung erzählt, tun sich die beiden für ihre Zwecke zusammen.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.