Die hochschwangere Sabrina Beck ist ohnmächtig und wird von Dr. Julia Berger mit einer Kopfverletzung in die Notaufnahme eingeliefert. Die Patientin muss sofort operiert werden. Während Julia mit Dr. Leyla Sherbaz in den OP geht, trifft Assistenzarzt Florian Osterwald in der Notaufnahme auf Gabby Walther, die vorgibt, verletzt zu sein. Spätestens als das blauhaarige Mädchen sich umständlich und auffällig nach Sabrina erkundigt, ist Florians und Julias Misstrauen geweckt, denn eine blauhaarige Person wird in Sabrinas Unfallprotokoll erwähnt. Als die beiden Frauen aufeinandertreffen, gibt es eine unerwartete Wendung. Dr. Mikko Rantala stellt den beiden Assistenzärzten Sofia Galura und Ivo Maric ihren ersten Hautschnitt in Aussicht. Doch wegen persönlichen Zwistigkeiten vermasseln die beiden ihre Chance. Um eine neue Gelegenheit zu bekommen, geben sie bei ihrem gemeinsamen Patienten Torsten Wimmer alles. Dieser liegt nach einer Hernien-OP im Klinikum und klagt über diffuse Symptome. Mit verschiedenen Untersuchungen versuchen Ivo und Sofia, einander auszustechen und zur richtigen Diagnose zu gelangen. Merken sie etwa nicht, dass Herr Wimmer etwas im Schilde führt? Wolfgang denkt, dass sich zwischen Julia und Marc etwas anbahnt. Er würde sich eine glückliche Beziehung für Julia wünschen, aber Marc? Obwohl Julia ihn ermahnt, sich aus ihrem Privatleben herauszuhalten, kann Wolfgang nicht anders, als Marc auf den Zahn zu fühlen …
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.