Der Melaten-Friedhof in Köln birgt viele Geheimnisse. Diese majestätische Ruhestätte beherbergt nicht nur berühmte Namen, sondern auch eine faszinierende Geschichte und eine erstaunliche Vielfalt an Leben. Was macht diesen Friedhof zu einem so einzigartigen Ort? Der Heimatflimmern-Film "Geheimnis Melaten-Friedhof" nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch diese einzigartige Welt mit über 55.000 Gräbern auf rund 43 Hektar. Was der berühmte Père Lachaise für Paris ist, ist der Melaten-Friedhof für Köln. Unter alten Linden wacht der Sensenmann über die Gräber einiger der berühmtesten Bürger der Stadt. Hier ruhen zum Beispiel Prominente wie Dirk Bach, Alfred Biolek oder Willy Millowitsch. An der sogenannten "Millionenallee" finden sich die imposanten Grabstätten der Familien Dumont bis Stollwerk. Der Film zeigt die Schönheit und Einzigartigkeit eines Friedhofs, der nicht nur historische Bedeutung hat, sondern längst auch eine Touristenattraktion ist. Ein Highlight des Melaten-Friedhofs ist zweifelsohne die "Millionenallee", die von Ost nach West verläuft und die pompösesten und teuersten Gräber Kölns beherbergt. Dieser kölsche Walk of Fame beeindruckt mit mausoleenartigen Monumenten, die für ganze Familiendynastien geschaffen wurden. Die Geschichte des Melaten-Friedhofs reicht bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück. Er entstand aufgrund eines Dekrets Napoleons aus dem Jahr 1804, das hygienische Maßnahmen für Begräbnisse vorschrieb. Ferdinand Franz Wallraf entwarf den Friedhofsplan und orientierte sich am Pariser Friedhof "Père Lachaise". Die Einweihung erfolgte am 29. Juni 1810. Der Dokumentarfilm "Geheimnis Melaten-Friedhof" beleuchtet nicht nur die Geschichte des Friedhofs, sondern auch die faszinierende Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, die hier eine Heimat gefunden haben. Dieser Ort ist mehr als nur ein Friedhof - er ist ein lebendiges Stück Kölns.
Den persönlichen Dialog mit Ärztinnen und Ärzten nutzten wieder zahlreiche Leser. Mit Doc Esser startete außerdem das neue Format „Live-Talk“. Eingeladen als erster Gast von prisma-Chefredakteur Stephan Braun war Dr. Heinz-Wilhelm Esser.
Veronica Ferres hat schon so ziemlich alles erlebt. Die vielleicht erfolgreichste deutsche Schauspielerin der vergangenen 30 Jahre hat aber immer noch ein großes Herz für das Theater, den deutschen Film und das Rheinland. Aktuell ist sie in der neuen Staffel der „Mordsschwestern“ zu sehen.
Nach 20 Jahren Bandgeschichte und mehr als 1300 Auftritten in ganz Deutschland ist nun das 13. Album der Bielefelder Band Randale erschienen. Die Truppe um Frontmann Jochen Vahle macht Rockmusik für Kinder und doch ist es viel mehr als das. Da gibt es Punk, Metal, Reggae, Pop, Disco und auch so etwas wie Indie-Wave-Rock und Country. Wir haben mit Jochen Vahle gesprochen.