Hongkong 1966: Mit einem großen Fest wird eine neue Tunnelverbindung zwischen der Halbinsel und dem Festland eröffnet. Unter den Gästen befindet sich auch das Ehepaar Wagner, die Erbauer des Tunnels, die sich durch ihr Projekt unwissentlich die Hongkong-Mafia zum Feind gemacht haben. Noch in der selben Nacht werden die Wagners brutal ermordet, nur ihre neugeborenen Zwillinge Alex und Chad können gerettet werden. Während das Kindermädchen mit dem kleinen Alex flieht und ihn in ein Kinderheim bringt, kümmert sich Paul Wagners engster Vertrauter Frank um Chad und nimmt ihn mit in die USA. 25 Jahre später: Ohne voneinander zu wissen, sind Alex und Chad zu stattlichen Männern herangewachsen, die - außer der Tatsache, dass sie sich äußerlich gleichen wie ein Ei dem anderen - nichts miteinander gemein haben: Der gutgläubige Weltverbesserer Chad, der in Frankreich und den USA aufgewachsen ist, betreibt in Los Angeles eine Aerobic- und Martial Arts-Schule, während sich der nüchterne Vernunftsmensch Alex mit Schmuggel sowie dem Betreiben eines Mahjong-Salons über Wasser hält und seine Geburtsstadt Hongkong noch nie verlassen hat. Als Chads Adoptivvater Frank zufällig auf Alex stößt, fasst er einen Plan: Er will die beiden Brüder wiedervereinen, damit sie den ihnen zustehenden Besitz an der Tunnelverbindung zurückgewinnen können. Zusammen mit Chad macht sich Frank auf den Weg nach Hongkong, wo Alex ihnen jedoch einen Korb gibt. Er hat keinerlei Interesse daran, sich mit der Mafia anzulegen, um an das zu kommen, was ihm und seinem Bruder zusteht. Nachdem auch noch seine schöne Verlobte Danielle ein Auge auf Chad geworfen zu haben scheint, ist das Thema für Alex ein für alle Mal erledigt. Als Danielle jedoch von den Mafia-Bossen beim Spionieren erwischt wird, müssen sich die ungleichen Zwillinge zusammenraufen, um mit geballter Ladung das Mädchen zu retten und den Mord an den Eltern zu rächen. Ein gnadenloser Kampf gegen die Hongkong-Mafia beginnt.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.