Drei Tage im April
26.01.2025 • 22:45 - 00:35 Uhr
Fernsehfilm, Drama
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Anna (Karoline Eichhorn ), eine junge Gastwirtstochter, erlebt in den Wirren der letzten Kriegstage Dinge, die sie ihr Leben lang nicht vergessen wird. SWR/Schroeder- Honorarfrei nur im Zusammenhang mit der genannten Sendung bei Nennung Bild: SWR (S 2). Andere Verwendung nur nach Absprache. SWR-Pressestelle/Fotoredaktion, Tel. 07221/929-2287,-3852 oder Fax -2059.
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SWR Fernsehen DREI TAGE IM APRIL, am Mittwoch (13.07.11) um 22:00 Uhr.
(Erstsendung 08.05.1995 im Ersten)
Anna (Karoline Eichhorn) ist dem Grauen, das sich ihr in den Waggons darbietet, nicht gewachsen.
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SWR DREI TAGE IM APRIL, am Sonntag (26.01.25) um 22:50 Uhr im SWR.
(Erstsendung 08.05.1995 im Ersten)
Anna (Karoline Eichhorn) ist dem Grauen, das sich ihr in den Waggons darbietet, nicht gewachsen.
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Gemeinsam mit der polnischen Magd Helena (Ewa Bukovska li.) bringt Anna (Karoline Eichhorn) Lebensmittel für die Gefangenen zum Bahnhof.
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Originaltitel
Drei Tage im April
Produktionsland
D
Produktionsdatum
1994
Kinostart
Fr., 07. April 1995
DVD-Start
Do., 11. April 2013
Fernsehfilm, Drama

Drei Tage im April

Nesselbühl, April 1945: In der kleinen schwäbischen Ortschaft herrscht Chaos in den letzten Kriegstagen. In Stegmaiers Gasthof hat sich eine Gruppe versammelt. Die Honoratioren debattieren vorsichtig, während Anna, die Tochter des Wirts und BDM-Führerin, weiter an den Führer glaubt. Doch als eine SS-Streife einen jungen Soldaten im Hof erschießt, gerät ihr Weltbild ins Wanken. In der Nacht hält ein Transportzug am Bahnhof. In den überfüllten Viehwaggons sind Häftlinge, die in ein vermeintlich sicheres Lager verlegt werden sollen. Wegen technischer Probleme werden drei Waggons abgekoppelt und am Gleis zurückgelassen. Der Rest des Zuges fährt weiter. Am nächsten Morgen wecken Schreie Anna. Am Bahnhof sieht sie in die erschöpften Gesichter der Häftlinge. Die Dorfbewohner:innen, die sich am Gleis versammeln, sind entsetzt, doch niemand übernimmt Verantwortung. Ratlos und wie gelähmt beobachten sie das Geschehen - eine unbegreifliche Last, die keine:r tragen will.

Der Trailer zu "Drei Tage im April"

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