Wieder ein Mord auf dem Golfplatz: Trainerin Tanja Sigl findet den Präsidenten des Golfklubs, Walter Pacher, erschlagen im Gebüsch auf. Ein neuer spannender Fall für die Cops. Die Kommissare finden heraus, dass sich Pacher innerhalb des Golfvereins nicht nur Freunde gemacht hatte: Da ist zum einen Uwe König, der es darauf anlegte, Pacher als Klubpräsidenten abzulösen. Kam es zwischen den Rivalen zu einer tödlichen Auseinandersetzung? Zum anderen gerät Barbara Wurzer, die Betreiberin des Golfklub-Restaurants, in den Fokus der Ermittlungen, weil deren Pachtvertrag gekündigt wurde. Möglicherweise sah sie ihre Existenz bedroht und hat deshalb Pacher erschlagen, glauben die Cops. Eine andere Spur führt zu Fritz Göbel, dem Schriftführer des Golfvereins. Hat er gemordet, nachdem er erfahren hat, dass Pacher eine Affäre mit seiner Frau hatte? Ein Verdacht, den auch Reinhard Wagenknecht hegt, der beste Freund des Opfers. Während Hofer und Hansen dem wahren Täter immer näher kommen, stellt sich heraus, dass die neu erworbene Kaffeemaschine im Sekretariat doch nicht genehmigt wurde. Controller Felix Seitz muss zum einen seinen Kollegen nun den drohenden Verlust erklären, zum anderen steht er vor dem Dilemma, dass die gebrauchte Maschine nicht zurückgegeben werden kann.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.