Miriam Maertens entstammt einer bekannten Hamburger Schauspielerfamilie. Sie wächst behütet auf, doch je älter sie wird, desto schlechter geht es ihr. Die erschütternde Diagnose: Mukoviszidose. Sie verspricht ihrer Mutter Christa, nicht zu sterben, und beschließt früh, so zu leben, als wäre sie gesund. Als ihr Vater in der Zeitung von zwei Münchener Ärzten liest, die eine neue Methode für die Behandlung von Mukoviszidose entwickelt haben, trifft Miriam zum ersten Mal Menschen, die ihr helfen können. Diszipliniert hält sie sich an die strikten Vorgaben von Frau Doktor Bertele und Professor Harms. Nichts kann sie mehr aufhalten. Als junge Frau macht Miriam ihren Traum wahr und wird Schauspielerin. Am Theater lernt sie in Pit jemanden kennen, der sie begehrt, so wie sie ist. Als Miriam schwanger wird, sind die Ärzte, ihre Familie und ihre beste Freundin Janna fassungslos. Wie soll Miriam auch noch diese Herausforderung schaffen? Aber Miriam glaubt an sich und ihren Körper. Sie bringt einen gesunden Sohn zur Welt, doch ihre Beziehung geht in die Brüche. Plötzlich steht Miriam allein da, mit ihrer Krankheit und dem kleinen Kind. Hat sie sich zu viel zugetraut?
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.