Der Sommer weckt romantische Sehnsüchte bei Vera. Allerdings ist es in der Eifel wesentlich schwerer als in Berlin, einen attraktiven Mann kennenzulernen, der nicht schon vergeben ist. In dem zweiten Film der Reihe träumt die alleinerziehende Titelheldin davon, sich trotz Widrigkeiten ein eigenes Leben neben ihrem Beruf und den Kindern aufzubauen. Hauptdarstellerin Rebecca Immanuel spielt eine alleinerziehende Frau mit Power beim Neustart in der Provinz, die optimistisch ihr Leben meistert. Der Fernsehfilm des preisgekrönten Regisseurs Christoph Schnee zeigt die Schönheit der Eifel mit der malerischen Fachwerkstadt Monschau, dem Rursee und den dichten Wäldern des Nationalparks zwischen Rhein und Mosel. Die neue Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) hat sich in der Eifel gut eingelebt und ihren vollen Terminkalender mit Hausbesuchen bestens im Griff. Besondere Zuwendung braucht ein neuer Patient: der 20-jährige Max (Leonard Proxauf), der nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt. Früher ein ehrgeiziger Triathlet, lässt er sich jetzt total hängen. Um ihn aus seiner Lethargie zu bringen, will Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) es auf die harte Tour versuchen. Schließlich ist der Landarzt ebenfalls querschnittsgelähmt und nimmt sich das Recht heraus, jegliches Selbstmitleid zu verachten. Vera dagegen hofft, dem jungen Mann mit Verständnis neuen Lebensmut zu vermitteln. So kommt es zum Konflikt zwischen dem strengen Arzt und seiner selbstbewussten Mitarbeiterin. Beide merken zunächst jedoch nicht, womit Max seit dem tragischen Unfall, bei dem er am Steuer saß und seine Eltern ums Leben kamen, wirklich ringt. Mit ihrem besonderen Gespür beginnt Vera, den Grund für seinen Selbsthass zu finden. Ihre Hilfe brauchen auch Freundin Danuta (Karolina Lodyga), die ihren Job verliert, und Beatrice Ortmann (Tanja Wedhorn), in deren Ehe etwas fehlt. In dem Fall ist die Sache nicht ganz ohne, denn ihr Mann Leon (Janek Rieke) scheint ein Auge auf Vera geworfen zu haben. Auf so etwas will sie sich auf keinen Fall einlassen, ebenso wenig wie auf anderweitige romantische Avancen, die noch überraschender kommen. Dabei ist Vera eigentlich in sommerlicher Stimmung.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.