Das erste Projekt bringt die Beet-Brüder nach Leipzig. Dort wohnen Malermeister Kay (44) und seine Frau Tanja mit ihren beiden Töchtern Mia (9) und Maia (7). Vor neun Monaten haben sie sich endlich den Traum vom Eigenheim erfüllt. In einem Neubaugebiet mitten im Stadtteil Plagwitz. Das Haus hat Vater Kay selbst gebaut, an den Garten hat er sich bis jetzt aber nicht herangetraut. Statt auf sattes Grün schaut die Familie auf Reste einer alten abgerissenen Fabrikhalle. Bevor hier ein stylischer Garten für die junge Großstadtfamilie gebaut werden kann, müssen die "Beet-Brüder" erst einmal kräftig entrümpeln. Aufräumen und Anschauen, was man noch gebrauchen kann, steht auf dem Plan, denn der ein oder andere Schatz ist hier im Boden vergraben. Ganz zur Freude von Ralf, denn Gebrauchtes verbaut er bekanntlich am liebsten.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.