Wir atmen bis zu 25.000 mal am Tag ein und aus. Leider oft zu kurz, zu flach und zu hektisch. Dabei können wir durch unsere Atmung großen Einfluss auf unseren Körper nehmen. Denn die Atmung ist unser Geheimwerkzeug, wenn es darum geht, Grenzen zu verschieben und scheinbar Unmögliches zu schaffen. Für "Terra Xplore" findet Presenter Eric Mayer das in einem Selbstversuch heraus. Er lernt in einem Atem-Workshop, stellvertretend für die Zuschauerinnen und Zuschauer, wie er mit konkreten Atemtechniken das vegetative Nervensystem direkt beeinflussen kann, um seine Stress-Resilienz zu fördern. Und Eric begegnet auf seiner Atem-Reise Annika, die mit dem sogenannten Undine-Syndrom lebt. Sobald sie einschläft, fehlt ihr der natürliche Atemreflex. Sie muss deshalb jede Nacht beatmet und überwacht werden. Durch Anika erleben der Zuschauer einen außergewöhnlichen Blick auf eine Sache, die für die meisten Menschen ganz selbstverständlich ist: atmen.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.