Jeden Tag stürzen mehrere Hundert Gesteinsbrocken aus dem All in Richtung Erde. Die kleinen sind harmlos, sie zerfallen beim Eintritt in die Atmosphäre. Doch der Einschlag eines großen Asteroiden beziehungsweise Meteoriten kann dramatische Folgen haben, wie sich in Russland bereits einige Male gezeigt hat - dort verbrannten ganze Wälder, Häuser wurden zerstört und Viehherden getötet. Das Szenario ist durchaus real, dass eines Tages weitere mächtige Brocken für die Erde extrem gefährlich werden könnten. An der Früherkennung und der Abwehr von Asteroiden arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit. Seit Beginn der 2000er-Jahre können Beobachtungsstationen Himmelskörper erkennen, bevor sie in die Atmosphäre eintreten. Sie sind sogar in der Lage, Flugzeuge vor Asteroiden zu warnen. Allerdings können sie bislang nur einen Bruchteil potenziell gefährlicher Asteroiden erfassen. Die meisten Raumfahrtbehörden kooperieren inzwischen. Ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine Raumsonde namens "DART", die erstmals in der Menschheitsgeschichte im Herbst 2022 einen möglicherweise bedrohlichen Himmelskörper erfolgreich abgelenkt hat. Der Flug der Sonde, die mit einer Geschwindigkeit von über 30.000 Stundenkilometern durchs All gerast ist, und ihr geplanter Crash mit dem Asteroiden wurden von der Erde aus mit Teleskopen live mitverfolgt.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.