Rhona Mitra ist eine britische Schauspielerin, die am 9. August 1976 in London auf die Welt kam. Nach eigener Aussage war sie ein schwer zu bändigendes Kind, was insbesondere ihre schulische Ausbildung gefährdete. Den Schulabschluss in der Tasche, entschloss sie sich zu einer Karriere als Schauspielerin, brach ihren Schauspielunterricht jedoch nach nur einem Jahr wieder ab.
Nach ihrer Ausbildung füllte sie zunächst kleinere Fernseh- und Bühnenrollen aus. Wenig später wurden die Produzenten der Videospielserie „Tomb Raider“ rund um die Hauptfigur Lara Croft auf sie aufmerksam. Ihre äußerlichen Ähnlichkeiten mit der Figur ließen sie zum offiziellen Live-Action-Modell für Lara Croft werden, was ihr eine große internationale Bekanntheit bescherte. Durch die neu gewonnene Popularität nahm ihre Schauspielkarriere bald Fahrt auf. Zwischen 1999 und 2000 war sie in insgesamt zwölf Folgen der Serie „Party of Five“ zu sehen.
In „Get Carter – Die Wahrheit tut weh“ spielte sie an der Seite von Sylvester Stallone die Rolle der Geraldine. Trotz des Lobs der Kritiker blieb sie in den Folgejahren vor allem auf Nebenrollen beschränkt, so auch in „Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“ aus dem Jahr 2002. In diese Periode fallen auch die Filme „Das Leben des David Gale“ und Serienauftritte in „Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis“. Zu ihren weiteren Filmen zählen „Spartacus“ aus dem Jahr 2004 und „Doomsday – Tag der Rache“ von 2008.
Die zweite große Leidenschaft Mitras gilt der Musik. Im Jahr 1999 veröffentlichte sie ein Musikalbum mit dem Titel „Lara Croft: Female Icon“, das von Eurythmics-Frontmann Dave Stewart produziert wurde. Rhona Mitra ist nicht verheiratet und lebt in London.
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