Große Sorgen um Torsten Höllerich

Leben auf der Straße: Roy Blacks Sohn obdachlos

25.04.2025, 11.23 Uhr
von Nicole Jansen
Torsten Höllerich, Sohn von Schlagersänger Roy Black, ist nach privaten Turbulenzen obdachlos in Kolumbien. Nach einer gescheiterten Ehe und Alkoholproblemen kämpft er um sein Leben.
Roy Black war 1969 der allererste Künstler, der Platz 1 eroberte.
Roy Black war 1969 der allererste Künstler, der Platz 1 eroberte.  Fotoquelle: United Archives / mauritius

Private Probleme – insbesondere die Trennung von seiner Frau haben Torsten Höllerich, Sohn von Schlagerikone Roy Black den Boden unter den Füßen weggezogen. Kürzlich verkündete er dann die Schocknachricht.

Obdachlos in Kolumbien

Mit schockierenden Neuigkeiten machte Torsten Höllerich, Sohn von Roy Black und Silke Höllerich zuletzt auf sich aufmerksam. Er offenbarte, dass er nach privaten Turbulenzen und vor allem durch die Trennung von seiner Frau nun obdachlos in Kolumbien lebt. Der Sohn von Schlagerlegende Roy Black lebt also auf der Straße und befindet sich aktuell am Tiefpunkt seines Lebens.

„Mein Leben ist eine endlose Kette von Fehlern“

Gegenüber der Bild-Zeitung verriet der 48-jährige: „Mein Leben ist eine endlose Kette von Fehlern.“ Dabei fing damals alles so vielversprechend und harmonisch an. In seiner Wahlheimat Kolumbien fand er seine große Liebe, Ehefrau Maria, mit der er den gemeinsamen Sohn Dominique (4) hat. Sein Leben schien erfüllt von Liebe und glücklicher Momente. Das änderte sich im August 2023: Damals war seine Frau mit dem zweiten Kind schwanger, verlor es aber in der vierten Schwangerschaftswoche. Ein Verlust, den die Ehe nicht verkraftete, die Trauer war zu groß und das Paar ging von nun an getrennte Wege. Torsten Höllerich, der schon lange mit Alkoholproblemen zu kämpfen hat, erlitt einen schweren Rückfall und wurde nach einem Zusammenbruch in eine Klinik gebracht.

Liebescomeback und dann der endgültige Absturz

Vor einigen Monaten fanden der 48-jährige und seine Frau wieder zueinander. Doch das Glück währte nicht lange. Als Maria dann herausfand, dass ihr Mann nach seiner Rückkehr ein Kind mit einer anderen Frau gezeugt hat, setzte sie ihn endgültig vor die Tür. Nun lebt er ohne festen Wohnsitz in Santa Marta - obdachlos und ohne Perspektive, wie er der Bild berichtete: „Jetzt laufe ich ziellos durch die Straßen und fühle große Traurigkeit und tiefe Enttäuschung über mich selbst.“ Wie es von nun an für ihn weitergeht, wisse er aktuell noch nicht.

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