"Danke für die lustigen Erinnerungen"

Maximilian Braun alias Luis Ahrens hört bei "GZSZ" auf

von teleschau

"GZSZ" verliert einen Sympathieträger: Schauspieler Maximilian Braun verlässt die Soap-Familie. Für seine Figur Luis Ahrens geht's nach Neuseeland, doch wohin führt ihn sein eigener beruflicher Weg?

Es hat sich bereits im Vorfeld angekündigt, nun ist es offiziell: Maximilian Braun verabschiedet sich von "GZSZ". Im Dauerbrenner des Kölner Privatsenders verkörperte der 22-Jährige für rund zwei Jahre den Charakter des Luis Ahrens. Vor geraumer Zeit kündigte die Figur an, dass sie ins Ausland gehen möchte und den Kiez verlassen werde – nun ist es offenbar soweit. Schon am heutigen Freitag, 14. Juni, zur gewohnten Sendezeit um 19.40 Uhr, nimmt Braun Abschied in der Vorabendserie.

Braun erklärt: "Die Geschichte von Luis endet damit, dass er ein Auslandsjahr in Neuseeland macht. Wie es nach diesem Auslandsjahr mit ihm weitergeht, das weiß niemand." Eigene Pläne für seine Zeit nach dem Dauerengagement habe er derzeit nicht. "Ich bin jetzt wieder in der Situation, in der jeder Schauspieler ist, der nicht in einer festen Serie arbeitet. Ich mache Castings, drehe mal hier, mal da und vertreibe mir die Zeit mit Weiterbildungen. Was sonst noch kommt: Da weiß ich genauso viel wie jeder, der das hier gerade liest", so der Schauspieler.

In der TV-Serie mimte er den besten Kumpel von Felix van Deventers Figur Jonas. Zudem fanden durch die Figur des Luis Ahrens auch gesellschaftlich relevante Themen wie Mobbing und häusliche Gewalt Eingang ins Format. Olivia Marei, die in "GZSZ" die Schwester von Luis verkörpert, verabschiedete sich via Instagram von ihrem Serien-Bruder: "Du fehlst jetzt schon so sehr! Der einzige Trost ist, dass du nicht wirklich in Neuseeland, sondern gleich um die Ecke bist und wir uns trotzdem sehen können. Danke für die lustigen Erinnerungen am Set." Und Serien-Mama Maria Wedig erklärt wehmütig: "Du bist ein liebenswerter, lustiger und talentierter junger Mann, und ich habe jede Sekunde mit Dir genossen."


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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