In der neuen Staffel "Grill den Henssler" tritt TV-Koch Steffen Henssler wieder gegen Prominente an. Wegen der Corona-Krise konnten zunächst nur drei Shows aufgezeichnet werden, die VOX ab dem 10. Mai sonntags um 20.15 Uhr sendet. Was Henssler zu neuen Moderatorin Laura Wontorra sagt und auf welche Jury-Urteile er besonderen Wert legt, erzählt Henssler im "HALLO!"-Interview.
NDR, ZDF, VOX, RTL, Pro Sieben, nun wieder bei RTL und VOX. Bei welchem Sender gefällt es Ihnen denn am besten?
Ich bin jetzt heimisch bei der Sendergruppe RTL. Dort fühle ich mich wohl.
"Grill den Henssler" - die jetzt vierte Staffel nach Ihrem Comeback bei VOX. Was wird anders?
Die Moderatorin ist neu, Laura Wontorra wird übernehmen. Sonst bleibt alles wie bisher.
Haben Sie Laura Wontorra schon kennengelernt?
Ja, wir kennen uns schon länger. Sie hat in der Show ja auch schon gegen mich gekocht.
Und?
Sie ist genau die Richtige für diesen Job. Ich freue mich darauf.
Bislang bringt man sie eher mit 90-minütigen Fußballmatches in Verbindung – passt also zumindest im Ansatz vom Timing her!
Naja, "Grill den Henssler" hat eher die doppelte Länge. Das wäre dann also ein Fußballspiel plus Verlängerung plus einem sehr sehr langen Elfmeterschießen (lächelt).
Und die Jury? Bleibt sie in der gleichen Besetzung?
Ja, da bleibt alles beim Alten. Das passt in dieser Konstellation sehr gut.
Die da wäre ein ehemaliger Fußball-Manager, eine Comedienne und ein Restauranttester. Welches Urteil nehmen Sie sich besonders zu Herzen?
Ich nehme alle Urteile so an wie sie sind. Aber zu Christian Rach muss ich sagen: Ich habe ihn ja in die Jury geholt, ihn wollte ich haben. Seit Christian Rach da ist, motivieren mich seine Urteile besonders. Seitdem habe ich auch nur viermal verloren. Man kann also schon sagen, dass er mich durchaus zu einem besseren Koch gemacht hat.