X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

KINOSTART: 22.05.2014 • Scifi-Action • USA (2014) • 131 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
X-Men: Days of Future Past
Produktionsdatum
2014
Produktionsland
USA
Budget
250.000.000 USD
Einspielergebnis
747.862.775 USD
Laufzeit
131 Minuten
Regie

In der Zukunft werden die Mutanten gnadenlos von Killer-Robotern gejagt. Da mehr und mehr getötet auf der Strecke bleiben, sehen sich Charles Xavier und sein Dauergegner Magneto gezwungen, zusammen gegen die sogenannten Sentinels vorzugehen. Ihr Plan: Man will ihren tödlichen Terror der gar nicht erst entstehen lassen. Deshalb soll Kitty Pryde mit ihren Fähigkeiten Wolverines Bewusstsein in die Vergangenheit schicken. Der wacht tatsächlich in den 1970ern im Körper seines jüngeren Ichs auf und muss nun den jungen Charles Xavier davon überzeugen, sich gemeinsam mit Magneto des Problems anzunehmen und zu verhindern, dass die DNA von Mystique als Grundlage der Sentinels dient. Doch Xavier ist ein desillusionierter Drogenabhängiger und Magneto sitzt in Sicherheitsverwahrung und muss erst einmal befreit werden ...

Das packende wie atemberaubende Comic-Abenteuer vereint die alten X-Men mit ihren jungen Pendants, überrascht mit einer Fülle prickelnder Tricks (allein die fulminante Küchenszene kurz nach Magnetos Befreiung lohnt den Kinobesuch) und einer durchaus intelligenten Geschichte, deren physikalischen Inhalte zwar nicht wirklich funktionieren, aber immerhin viel Raum zum Nachdenken bieten. Auch der Grundtenor der Reihe, Andersartigkeit zu tolerieren, wird hier beibehalten. Regie-Rückkehrer Bryan Singer ("X-Men - Der Film", "X-Men 2") lässt hier eine ganze Armada von Mutanten auftauchen, die überaus gekonnt diverse Comic-Reihen um die mutierten Superhelden vereint und viele Handlungsstränge zusammenführt. Wer den Abspann abwartet und die Comics kennt, weiß auch schon, dass der Gegner im nächsten Leinwandabenteuer aus dem alten Ägypten stammt!

Foto: Fox

Darsteller

Begann ihre Karriere mit einem Paukenschlag: Anna Paquin
Anna Paquin
Lesermeinung
Bryan Singer
Lesermeinung
Elliot Page
Lesermeinung
Atemberaubend: Famke Janssen.
Famke Janssen
Lesermeinung
Die US-amerikanische Schauspielerin Halle Maria Berry wurde am 14. August 1966 in Cleveland, Ohio geboren.
Halle Berry
Lesermeinung
Ein dämonischer Sympath: Hugh Jackman.
Hugh Jackman
Lesermeinung
Mit den "X-Men" zum Erfolg: James Marsden.
James Marsden
Lesermeinung
Macht von sich reden: James McAvoy
James McAvoy
Lesermeinung
Schauspieler Nicholas Hoult.
Nicholas Hoult
Lesermeinung
Der Kinohit "Ziemlich beste Freunde" machte ihn berühmt: Omar Sy.
Omar Sy
Lesermeinung
Ein vielfach ausgezeichneter Schauspieler: Patrick Stewart
Patrick Stewart
Lesermeinung
Peter Dinklage - schon vor "Game Of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer" ein Weltstar
Peter Dinklage
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Blondes Haar und blaue Augen: Cameron Diaz.
Cameron Diaz
Lesermeinung
Heather Graham
Lesermeinung
Wird gerne als Bösewicht besetzt: Mark Strong
Mark Strong
Lesermeinung
Ulrike Kriener - die Filme, die Karriere und das Leben der Schauspielerin im Porträt.
Ulrike Kriener
Lesermeinung
Idris Elba erhielt für seine Darstellung als "Luther" 2012 den Golden Globe.
Idris Elba
Lesermeinung
Vielfach ausgezeichnete Charakterdarstellerin: Judi Dench.
Judi Dench
Lesermeinung
Audrey Hepburn 1954 in "Sabrina".
Audrey Hepburn
Lesermeinung
Schauspielerin Zoey Deutch.
Zoey Deutch
Lesermeinung
Dylan O'Brien
Lesermeinung
Zum Bösewicht geboren? Mads Mikkelsen
Mads Mikkelsen
Lesermeinung
Erfolgreicher Exportartikel aus Großbritannien: Jude Law.
Jude Law
Lesermeinung
Schauspieler Mark Wahlberg startete als Marky Mark zunächst eine Musik-Karriere.
Mark Wahlberg
Lesermeinung
Begann seine Karriere als Krimineller: Danny Trejo.
Danny Trejo
Lesermeinung
Schauspieler Golo Euler 2019 beim Deutschen Schauspielpreis.
Golo Euler
Lesermeinung
Ganz großer Hollywood-Star: Jeff Goldblum.
Jeff Goldblum
Lesermeinung
Androgyne Schönheit: Oscar-Gewinnerin Tilda Swinton.
Tilda Swinton
Lesermeinung