Das Detroit des Jahres 1984 hat seine besten Tage hinter sich, die einstigen Wahrzeichen des industriellen Aufschwungs verkommen zu Ruinen. Die Strassen sind beherrscht von Banden und der Crack-Epidemie. In diesem unwirtlichen Umfeld schlagen sich Rick Wershe jr. (Richie Merritt), sein Tunichtgut von einem Vater (Matthew McConaughey) und seine Junkie-Schwester (Bel Powley) mehr schlecht als recht durch. Beim Verticken gefälschter Kalaschnikow-Sturmgewehre gerät der 14-Jährige in den Dunstkreis einer Gang, die ihn fortan "White Boy Rick" nennt. Aber auch das FBI wird auf den Jüngling aufmerksam, den seine Agenten unter Druck setzen und als bis dato jüngsten Spitzel der FBI-Geschichte akquirieren. Als hätte Rick nicht schon genügend Ärger am Hals, macht er überdies der Braut seines Gangsterbosses schöne Augen. Das kann nicht gut enden, wie die Lebensgeschichte des "realen" Rick Wershe jr. bezeugt, der im Alter von 17 Jahren als einer der mächtigsten Drogenhändler der USA galt.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
2023 organisierte Sonja Piontek die erste Expedition durch die Wüste Namib, an der nur Frauen teilnahmen. Auch 2025 wird wieder gewandert – 120 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Eine Reise aus der eigenen Komfortzone heraus.