Mord im Schleswiger Landesmuseum Schloss Gottorf: In den historischen Mauern wird die junge, attraktive Museumsaufsicht Dörte Klein ermordet aufgefunden. Kommissarin Jana Winter und ihre Kollegen nehmen die Ermittlungen auf. Brisant ist: Die Angestellte des Museums hatte offensichtlich Pläne, auszuwandern - und das mit einer hohen Summe Geld, die sie sich mit ihrem geringen Gehalt unmöglich erspart haben konnte. Feine Striemen am Hals deuten an, dass der Toten eine Kette entrissen wurde. Dennoch wird Raub als alleiniges Motiv schnell ausgeschlossen, denn Geld wurde nicht gestohlen. Bald gerät der geistig behinderte Christoph Kramer unter Verdacht, der in der Schlossgärtnerei arbeitet und seit dem Tod der Eltern von seiner Schwester Rike betreut wird. Jana traut dem Mann solch ein Gewaltdelikt jedoch nicht zu. Matthias Hamm wirft seiner Kollegin deshalb vor, "in die Mitleidsfalle zu tappen". Filmmaterial aus einer Überwachungskamera weist auf den Museumsdirektor Reimers als möglichen Täter hin. Hatte Reimers eine Affäre mit dem Opfer? Die Verdachtsmomente gegen den Direktor erhärten sich, und er wird festgenommen. In der U-Haft versucht Reimers, sich das Leben zu nehmen und schwebt anschließend in Lebensgefahr. Mehr und mehr erhärten sich im Zuge der Ermittlungen die Indizien wieder gegen Christoph Kramer. Jana gerät massiv unter Druck - lag sie die ganze Zeit falsch und ließ einen Mörder frei herumlaufen?
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.