Die Gang aus Birminghams Armenvierteln wird zur Wiege des organisierten Verbrechens: Mit den Pferdewetten fließt das große Geld, und die Peaky Blinders werden zu einer Legende der Straße. Das Geschäft floriert - vor allem auf den Pferderennbahnen. Bald geraten die Peaky Blinders in blutige Kämpfe mit konkurrierenden Gangs. In Englands Großstädten entbrennt ein Bandenkrieg. Wer wird den Kampf um die Vorherrschaft in der Unterwelt gewinnen? Nach dem Ersten Weltkrieg und der Spanischen Grippe schreit das Vereinigte Königreich nach Leben: Es wird getanzt und vor allem gewettet, was das Zeug hält. Legal ist Glücksspiel nur auf der Pferderennbahn. Dort wartet das ganz große Geld, und der Gangster Billy Kimber erkennt seine Chance. Aus einem smarten Kleinkriminellen namens Billy Kimber wird schon bald der Mafiaboss der britischen Inseln. Sein Geschäft läuft blendend und störungsfrei - bis er sich eines Tages mit den Falschen anlegt. In London haben die Sabinis, eine Gang mit italienischen Wurzeln, ihr eigenes Imperium aufgebaut und erheben Anspruch auf die lukrativen Pferdewetten. Es kommt zu ausgewachsenen Bandenkriegen. Der Doku-Zweiteiler "The real Peaky Blinders" enthüllt die historischen Hintergründe der Kultgangster - von ihrem Aufstieg bis zu ihrem Niedergang.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.