Der Katamaran "Nomade des Mers" dringt in den Mangrovenwald vor, der in den Deltas der Flüsse Saloum und Sine im Senegal liegt, wenige Kilometer nördlich der Grenze zu Gambia. Corentin kocht zweimal pro Tag für die Crew. Natürlich auf Holzfeuer - wie Milliarden andere Menschen auch. Dabei wird ihm bewusst, dass alleine für Kochfeuer enorm viel Holz verbraucht wird. Außerdem entwickelt ihr Kocher einen dichten, giftigen Qualm. Für Kochfeuer werden jedes Jahr weltweit Waldflächen gerodet, die der Größe Belgiens entsprechen. Der senegalesische Waldbestand ging in den letzten 50 Jahren um 40 Prozent zurück. Aber Corentin hat von einem Ersatzbrennstoff gehört: "grüne Kohle" aus Bioabfällen, zum Beispiel Reisstroh. Jean Goepp ist Gründer des Vereins Nébéday, der seit Jahren im Senegal grüne Kohle fördert. Er erklärt der Crew seine Methode für die Herstellung dieses revolutionären nachhaltigen Brennstoffs, außerdem dürfen sie Frauengruppen bei der Produktion zusehen. Sie erfahren: Grüne Kohle ist nachhaltig, natürlich und der Qualm macht nicht krank. Nun möchte die Crew wissen: Ist ein Kocher mit grüner Kohle auch für den Katamaran geeignet?
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.