(1): Kleine Häppchen, großer Geschmack Tapas sind in Andalusien fester Bestandteil der Lebensart. Sobald es dunkel wird, werden sie an jeder Straßenecke verspeist. Arnaud Théry besucht zusammen mit Koch Jaime Guardiola die für die Region typischen Tapas-Bars der Stadt: Ob Spinat, Wachteln oder Schwertfischwürfel - bei jedem Bissen lässt sich das Lebensgefühl Sevillas entdecken. In Andalusien hat wohl jeder ein Lieblings-Tapa, das ihn durch die Nacht bringt. Geograf und Ernährungswissenschaftler Pierre Raffard erklärt die Ursprünge der Tapas, die andalusische Lebensart, aber auch den Einfluss der spanischen Diktatur auf die Ernährungsgewohnheiten des Landes. (2): Kulinarische Mitbringsel Auf kulinarischer Entdeckungsreise in Sevilla streift Arnaud Théry durch die Regale eines regionalen Supermarkts. Dort stößt er auf typische Kartoffel-Tortillas, Tintenfischkonserven und Gazpacho, beziehungsweise die andalusische Variante: die Salmorejo. (3): Ran an die Töpfe! Für alle, die selbst gerne den Kochlöffel schwingen, hier ein Tapas-Rezept, das sich einfach zu Hause nachkochen lässt. Rezept für Fisch-Tapas: Das Rezept für andalusische Fisch-Tapas ist einfach und lecker! Zutaten für 1 Portion: Für die Fischwürfel: - 200 g weißes Fischfilet (z. B. Schwertfisch, Schellfisch, Seelachs, Kabeljau) - 1 Zitrone - 1 Limette - 50 g Weizenmehl - 50 g Kichererbsenmehl - Öl zum Frittieren Für die Mayonnaise: - 1 Eigelb (Zimmertemperatur) - 1 EL Senf - 1 EL Essig (z. B. Sherry-Essig) - 100 ml Sonnenblumenöl - Salz und Pfeffer Zubereitung: Den Fisch in 2-cm-Würfel schneiden. Anschließend salzen und pfeffern und im Saft der Zitrone und Limette etwa 5 Minuten marinieren lassen. Für die Mayonnaise das Eigelb, etwas Salz, Pfeffer, Senf und Essig vermischen. Dann unter ständigem Umrühren nach und nach das Öl dazugeben, bis die Mischung fest wird. Beide Mehlsorten miteinander vermengen und die Fischwürfel darin von allen Seiten gut wenden. Die Fischwürfel anschließend im heißen Öl etwa 1 Minute lang ausbacken. Dann auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und noch heiß mit der Essig-Mayonnaise servieren.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.