Polizeipsychologe Dr. Alex Cross wollte eigentlich seinen Ruhestand genießen, da wird plötzlich die Tochter des Senators entführt. Und der Kidnapper fordert ausgerechnet ihn als Vermittler. Gemeinsam mit der Agentin Jezzie, die für den Schutz des Mädchens verantwortlich war, macht er sich an die Aufklärung des Falles. Und schon bald haben die beiden einen Verdächtigen im Visier. Zweiter Thriller mit Morgan Freeman als Polizei-Psychologe Alex Cross. An einem ganz normalen Schultag wird Megan (Mika Boorem), die Tochter des Senators (Michael Moriarty), entführt. Und das, obwohl ihr zur Sicherheit ein Personenschützer-Team um Secret-Service-Agentin Jezzie Flannigan (Monica Potter) zur Seite stand. Kurze Zeit später erhält Kriminalpsychologe Alex Cross (Morgan Freeman), der sich im vorzeitigen Ruhestand befindet, einen Anruf vom Kidnapper. Es handelt sich um Megans ehemaligen Lehrer Gary Soneji (Michael Wincott), der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu suchen scheint und mehr an einem Kräftemessen mit dem berühmtem Profiler Cross interessiert ist als am Lösegeld. Um möglichst schnell Klarheit in die Sache zu bringen, schließt sich der unfreiwillige Vermittler Alex Cross mit Jezzie Flannigan zusammen. Soneji, so scheint es, will mit Hilfe von Megan eine weitere Entführung in die Wege leiten. Der Fall wird immer komplexer, und schon bald weiß Cross nicht mehr, wer hier welches Spiel spielt. "Im Netz der Spinne" (2001), basierend auf dem Roman "Morgen, Kinder, wird's was geben" (1992) des Bestsellerautors James Patterson, ist nach "Denn zum Küssen sind sie da" (1997) bereits die zweite Verfilmung einer Geschichte um den Psychologen und Polizisten Alex Cross mit Morgan Freeman in der Hauptrolle. Für Regisseur Lee Tamahori, der sich in seiner Heimat Neuseeland dank seines Debütfilms "Die letzte Kriegerin" (1994) - ein authentisches Drama um häusliche Gewalt und Alkoholismus in einer Maori-Familie - für höher budgetierte Filme empfahl, war "Im Netz der Spinne" die dritte Großproduktion. Mit weiteren Blockbustern wie "James Bond - Stirb an einem anderen Tag" (2002) und "xXx 2 - The Next Level" (2005) konnte er sich in Hollywood fest etablieren.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.