Jenny hat Angst, als Hausfrau zu versauern, weil sich ihr Leben momentan nur noch ums Kochen, Wickeln, Beikost und Wäschewaschen zu drehen scheint. Was ihr fehlt, ist ihre Arbeit als Anwältin - die junge Mutter fasst einen Entschluss und ruft ihren Chef an. Constantin setzt Sophie wieder einmal unter Druck. Er möchte, dass sie ihrem Vater von der Schwangerschaft erzählt. Schließlich müsse Heinz doch wissen, dass er Opa wird. Weil ihm das alles nicht schnell genug gehen kann, packt er die nächstbeste Gelegenheit, um seinen Schwiegervater zu informieren. Er ahnt nicht, dass Sophie längst mit ihrem Vater gesprochen hat - nicht nur über ihre Schwangerschaft, sondern auch über die Möglichkeit, dass Constantin gar nicht der Vater ist. Leni hat ein sehr schlechtes Gewissen, weil sie ihren Eugen ins Pflegeheim hat bringen müssen. Die Einsamkeit zu Hause macht ihr schwer zu schaffen, auch wenn das Leben mit Eugen nie ein Zuckerschlecken war.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.