Nach einem perfiden Mordanschlag ist die als Profilerin arbeitende Psychologin Helen Hudson derart traumatisiert, dass sie kaum noch ihre zur Festung ausgebaute Wohnung verlässt. Über ein Jahr nach dem Anschlag auf sie wird Helen von der Polizei um Hilfe bei der Aufklärung einer besonders brutalen Mordserie gebeten. Zunächst reagiert sie sehr abweisend auf die Anfrage. Doch dann beschäftigt sie sich mit dem Fall. Dabei kommt die Profilerin dem ominösen "Boston Strangler" auf die Spur. Dieser meldet sich kurz darauf mit einem makabren Video, das die nächste Tat ankündigt, höchstpersönlich bei ihr. Von nun an steckt Helen tiefer in diesem Fall, als ihr lieb ist. Atmosphärisch dichter Serienmörder-Thriller mit Sigourney Weaver als traumatisierte Profilerin in einer ihrer besten Rollen. An ihrer Seite überzeugt Holly Hunter als ermittelnde Polizistin.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.