Teilnehmer & Termine: Alle Infos zum Eurovision Song Contest 2024

Im schwedischen Malmö wird 2024 der Eurovision Song Contest ausgetragen. Hier findest du alle wichtigen Infos rund ums Event!
Inhalt
Termine & Austragungsort
Der 68. Eurovision Song Contest wird in Malmö in Süd-Schweden ausgetragen. Im letzten Jahr konnte sich das skandinavische Land dank Sängerin Loreen und ihrem Song "Tattoo" gegen die Konkurrenz durchsetzen und ist deshalb in diesem Jahr der Gastgeber.
Zwanzig der insgesamt 26 Länder mussten sich über eine der beiden Halbfinalshows fürs Finale qualifizieren. Allein der Vorjahressieger sowie die sogenannten Big-Five-Länder sind immer im Finale dabei. Hier findest du die wichtigen Termine im Überblick:
- ESC-Finale: Samstag, 11. Mai, 21 Uhr
Deutscher ESC-Kandidat
Seit dem 16. Februar steht fest: Sänger Isaak wird Deutschland mit seinem Song „Always On The Run“ vertreten. Nachdem Deutschland im letzten Jahr mit der Metal-Band Lord of the Lost auf dem letzten Platz landete, versucht man es in diesem Jahr wieder mit einem eher klassischen Popsong. Deutschland muss sich wie gewohnt nicht im Halbfinale qualifizieren und tritt direkt im Finale an.
TV-Übertragung
Das ESC-Finale wird wie gewohnt ab 21 Uhr in der ARD übertragen. Die beiden Halbfinal-Sendungen liefen nicht im Free-TV, waren aber kostenlos über eurovision.de und in der ARD Mediathek streambar. Ab 20.15 Uhr läuft in der ARD außerdem der ESC-Countdown.
Die 26 Finalisten in der richtigen Reihenfolge
Die „Big Five“ Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich sowie das Gastgeberland Schweden hatten von Anfang an einen Platz im Finale sicher. Die übrigen Länder haben sich übers Halbfinale qualifiziert:
- Schweden: Marcus & Martinus – „Unforgettable“
- Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – „Teresa & Maria“
- Deutschland: Isaak – „Always On The Run“
- Luxemburg: Tali – „Fighter“
- Niederlande: Joost Klein – „Europapa“
- Israel: Eden Golan – „Hurricane“
- Litauen: Silvester Belt – „Luktelk“
- Spanien: Nebulossa – „Zorra“
- Estland: 5Miinust und Puuluup – „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“
- Irland: Bambie Thug – „Doomsday Blue“
- Lettland: Dons – „Hollow“
- Griechenland: Marina Satti – „Zari“
- Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – „Dizzy“
- Norwegen: Gåte – „Ulveham“
- Italien: Angelina Mango – „La noia“
- Serbien: Teya Dora – „Ramonda“
- Finnland: Windows95man – „No Rules“
- Portugal: Iolanda – „Grito“
- Armenien: Ladaniva – „Jako“
- Zypern: Silia Kapsis – „Liar“
- Schweiz: Nemo – „The Code“
- Slowenien: Raiven – „Veronika“
- Kroatien: Baby Lasagna – „Rim Tim Tagi Dim“
- Georgien: Nutsa Buzaladze – „Fire Fighter“
- Frankreich: Slimane – „Mon amour“
- Österreich: Kaleen – „We Will Rave“
Diese Länder haben es nicht geschafft
- Albanien: Besa – „Zemrën n‘dorë“
- Aserbaidschan: Fahree feat. Ilkin Dovlatov – „Özünlə Apar“
- Australien: Electric Fields – „One Milkali“
- Belgien: Mustii – „Before The Party‘s Over“
- Dänemark: Saba – „Sand“
- Island: Hera Björk – „Scared of Heights“
- Malta: Sarah Bonnici – „Loop“
- Moldau: Natalia Barbu – „In The Middle“
- Polen: Luna – „The Tower“
- San Marino: Megara – „11:11″
- Tschechien: Aiko – „Pedestal“