Adel trifft Trödel: August Wittgenstein bei "Bares für Rares"
In der XXL-Abendausgabe von "Bares für Rares" besucht August Wittgenstein die Drachenburg und präsentiert seine Porzellanfiguren. Experten wie Colmar Schulte-Goltz sind gespannt auf die Geschichte hinter den Kunstwerken.
Hoher Besuch aus adeligem Haus auf der Drachenburg hoch über dem Rhein: "Bares für Rares", der ZDF-Trödelklassiker, meldet sich diesmal in einer ganz in Frühlingsfarben gehaltenen Mittwochabend-Ausgabe in 90 Minuten Länge. Stargast ist der Schauspieler August Wittgenstein, den man in der ZDF-Welt vor allem aus den drei "Ku'damm"-Filmen mit den Jahreszahl-Titelzusätzen "56", "59" und "63" kennt. Der 44-jährige gebürtige Siegener passt gut ins hochherrschaftliche Ambiente, trägt er doch mit "August-Frederik Wendelin Otto Hendrik Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg" einen ehrfurchtgebietenden Namen und ist Sohn deutsch-schwedischer Eltern, jeweils aus altem Adelsgeschlecht.
Ein Prachtstück mit Geschichte
Wittgenstein hat eine Kostbarkeit mitgebracht, die sicher eine Geschichte erzählen könnte, von der der Darsteller und seine Familie bislang ab noch wenig wissen. Umso neugieriger ist er, was ihm die Experten – in seinem Fall der Kunstkenner Colmar Schulte-Goltz – über seine zwei zerbrechlichen Porzellanfiguren berichten können. Und dann könnte es ja auch noch Geld im Händlerraum regnen.
Mit von der Partie sind neben Schulte-Goltz die Expertinnen Heide Rezepa-Zabel, Wendela Horz und Friederike Werner sowie der Experte Detlev Kümmel. Sie begutachten vermeintlich große Schätze und liebenswerte, oft aber doch gar nicht so wertvolle Kuriositäten. Im Händlerraum wollen diesmal Susanne Steiger, Daniel Meyer, Sarah Schreiber, Christian Vechtel, Wolfgang Pauritsch, David Suppes und Fabian Kahl gute Geschäfte machen.
"Bares für Rares" – Mi. 09.04. – ZDF: 20.15 Uhr
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
