"Wäre eine radikale Veränderung": Christina und Luca Hänni über ihre Familienplanung

Familienplanung

Christina und Luca Hänni sprechen über Familienplanung: "Wäre eine radikale Veränderung"

22.04.2025, 11.41 Uhr

Christina und Luca Hänni gewähren im Podcast "Don"t worry, be Hänni' Einblicke in ihre Familienplanung. Nach einem Jahr als Eltern einer Tochter sprechen sie offen über die Möglichkeit eines weiteren Kindes. Derzeit steht das jedoch nicht zur Debatte, da sich beide beruflich am Limit bewegen.

Luca Hänni und Christina Hänni wollen ihren Podcast auf die Bühne bringen. Fotoquelle: 2023 Getty Images/Adam Berry

Seit mittlerweile fast einem Jahr sind Christina (35) und Luca Hänni (30) die glücklichen Eltern einer kleinen Tochter. In dem Podcast "Don't worry, be Hänni" lässt das "Let's Dance"-Paar seine Fans regelmäßig an seinem Leben teilhaben – und hat in der neusten Folge nun offen über ein mögliches weiteres Kind gesprochen.

"Ich finde es sehr überraschend, dass sobald das erste Kind da ist, gleich gefragt wird, wann das nächste kommt", wundert sich Christina Hänni über die ständigen Nachfragen und bemerkt in Richtung der vielen Fans: "Genießt doch erst mal, dass wir das erste Kind haben." Demnach sei es unwahrscheinlich, dass in absehbarer Zeit direkt das nächste Baby folgen würde. "Es klappt gerade super mit einem Kind", gibt die Profitänzerin zu Protokoll.

"Das ist derzeit kein Thema"

Zumal sich das Paar beruflich aktuell "am Limit" bewegen würde: Christina Hänni fegte noch zuletzt bei RTL über das Tanzparkett, Luca Hänni bereitet sich derzeit intensiv auf seinen großen Gast-Auftritt beim ESC in Basel vor. "Ein weiteres Kind wäre eine radikale Veränderung für unseren Alltag und Job. Das ist derzeit kein Thema", stellt die 35-Jährige darum deutlich klar. Ihr Ehemann bestätigt: "Es ist einfach zu früh, darüber zu sprechen."

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Weiteren Nachwuchs schließt das Paar, das sich 2020 bei "Let's Dance" kennengelernt hat und seit 2023 verheiratet ist, dennoch nicht aus. Christina Hänni erklärt für die Zukunft: "Wir sind offen für jede Variante. Ob sie jetzt Einzelkind bleibt oder ob es am Ende drei, vier oder fünf Kinder werden – das muss man jetzt überhaupt nicht beantworten."

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